Einführung in das Controllingcockpit
Das Dashboard ist die Startseite des Cheftresors und nach dem Login das Erste, was Mandanten und Mitarbeiter sehen. Er gibt einen Überblick zum aktuellen wirtschaftlichen Stand und enthält weitere Informationen zur Zusammenarbeit zwischen Kanzlei und Mandant.
Die Reports werten wichtige Zahlen zur Unternehmensentwicklung auf Wochen-, Monats- und Quartalsbasis aus. Sie dienen als Controllingübersicht für den Abschluss der Buchhaltung. Features Wochenreport: Der Wochenreport greift auf den nicht festgeschriebenen Stand der Buchhaltung zu und ist für die Auswertung von Wochenbuchhaltungen gedacht. Er beinhaltet einige Leistungskennzahlen, sowie eine Liquiditätsberechnung, den Status der offenen Posten sowie eine wöchentliche Umsatzliste. Hier kann zu Vergleichszwecken auch ein monatlicher Zielumsatz hinterlegt werden. Die Grafik weist dann die jeweilige Zielerreichung aus. Monatsreport: Der Monatsreport vereint verschiedene Ansichten aus weiteren Features des Cheftresors und ergänzt diese um aussagekräftige Grafiken zur Zusammenstellung von Einnahmen und Kosten. Konkret sind im Report die folgenden Features enthalten: Kennzahlen Erlös- und Gesamtkostenvergleich BWA Entwicklungsübersicht Liquidität Mitarbeiterproduktivität Offene Forderungen Offene Belege Monat Controllingreport: Dieser Report steht nur für festgeschriebene Monate zur Verfügung. Er beinhaltet: Kennzahlen Liquidität Offene Posten Mitarbeiterproduktivität Stundensatzentwicklung Bilanzvorschau Quartalsreport: Hier werden die Daten jeweils quartalsweise zusammengestellt. Außerdem erhält dieser Report Grafiken zu Erlösen und Kosten sowie eine Liquiditätsansicht. Die Grafiken sind interaktiv. Einzelne Angaben können ein- und ausgeblendet werden. Der Hover (Mouseover) zeigt die jeweiligen Werte genau an. BusinessReview 12 Monate: Dieser Bericht fasst die Werte der letzten 12 Monate zusammen, beginnend ab dem aktuellen Auswertungsmonat (z.B. Oktober 2022-September 2023). Er beinhaltet verschiedene Ansichten zur Liquidität, zu Erlös- und Kosten sowie der Mitarbeiterproduktivität. Kommunikation: Die Reports können per Deeplink an den Mandanten übermittelt werden. Dies ist vor allem für den Abschluss der Buchhaltung und deren Auswertung sinnvoll. Der Nutzer hat außerdem die Möglichkeit den Report als pdf zu drucken. Zusätzlich können Kanzleimitarbeiter eine Notiz an den Bericht anfügen. Diese bleibt dem Bericht zugeordnet und wird beim Öffnen des jeweiligen Zeitraumes immer wieder angezeigt. Hinweise/Berechnungsgrundlagen Die Daten kommen aus den importieren Daten des Rechnungswesens. Für weitere Details nutzen Sie bitte die Beschreibungen der einzelnen Features auf den Folgeseiten.
Sie gibt einen Überblick über wichtige Daten der Finanzbuchhaltung bis auf Buchungssatzebene. Kosten und Erlöse werden grafisch ausgewertet dargestellt. Features BWA: Zur Ansicht der Tabelle gibt es zwei Möglichkeiten: In der Standardansicht wird der aktuelle Monat sowie der kumulierte Jahreswert im Vergleich zum Vorjahr gezeigt. Dies kann über den Schiebeschalter links oben ausgeblendet werden, sodass nur das aktuelle Jahr zu sehen ist. Die Anzeige erfolgt hier für den gewählten Monat (oben rechts über Dropdown-Menü wählbar). Die Abweichung zum Vorjahr wird grafisch in Form einer farbigen Entwicklungstendenz in Prozent dargestellt. Für das aktuelle Jahr lassen sich die jeweils einzelnen Buchungen für die entsprechenden Konten nachvollziehen (Aufklappen der Tabelle). Die Konten lassen sich durch Klick auf die Pfeile neben den Spaltenbeschriftungen sortieren (aufsteigend/absteigend). Eine kleine Grafik macht die Entwicklung der einzelnen Konten über die letzten zwei Jahre sichtbar. Sie wird beim Klick darauf vergrößert. Über die Reiter „Entwicklungsübersicht Monat“, „Quartal“ und „Jahr“ können Einnahmen, Ausgaben sowie das Gesamtergebnis und die Mitarbeiterproduktivität grafisch für den jeweiligen Zeitraum nachvollzogen werden. Für die Monatsübersicht können die Werte aus dem Vorjahr eigeblendet werden. Als Hover werden dabei weitere Informationen eingeblendet. Controlling BWA: Diese Ansicht zeigt die monatlichen Werte des aktuellen Jahres für alle angelegten BWA-Konten aus der Buchhhaltung (inkl. unbebuchter Konten) Per Deeplink kann dem Mandanten per Mail der Abschluss des aktuellen Monats mitgeteilt werden. Hinweise/Berechnungsgrundlagen Die Daten kommen aus den importieren Daten des Rechnungswesens. Die Daten werden erst mit dem ersten festgeschriebenen Monat angezeigt. Aber nicht wenn es Stapel mit folgenden Herkunftskennzeichen sind: SV, LO, AN, FY, WK und dort nur Buchungen mit den gleichen Kennzeichen enthalten sind. Es werden Daten nach SKR 03 und 04 verarbeitet.
Sie gibt einen Überblick über wichtige Daten der Finanzbuchhaltung bis auf Buchungssatzebene. Kosten und Erlöse werden grafisch ausgewertet dargestellt. Features BWA: Zur Ansicht der Tabelle gibt es zwei Möglichkeiten: In der Standardansicht wird der aktuelle Monat sowie der kumulierte Jahreswert im Vergleich zum Vorjahr gezeigt. Dies kann über den Schiebeschalter links oben ausgeblendet werden, sodass nur das aktuelle Jahr zu sehen ist. Die Anzeige erfolgt hier für den gewählten Monat (oben rechts über Dropdown-Menü wählbar). Die Abweichung zum Vorjahr wird grafisch in Form einer farbigen Entwicklungstendenz in Prozent dargestellt. Für das aktuelle Jahr lassen sich die jeweils einzelnen Buchungen für die entsprechenden Konten nachvollziehen (Aufklappen der Tabelle). Die Konten lassen sich durch Klick auf die Pfeile neben den Spaltenbeschriftungen sortieren (aufsteigend/absteigend). Eine kleine Grafik macht die Entwicklung der einzelnen Konten über die letzten zwei Jahre sichtbar. Sie wird beim Klick darauf vergrößert. Über die Reiter „Entwicklungsübersicht Monat“, „Quartal“ und „Jahr“ können Einnahmen, Ausgaben sowie das Gesamtergebnis und die Mitarbeiterproduktivität grafisch für den jeweiligen Zeitraum nachvollzogen werden. Für die Monatsübersicht können die Werte aus dem Vorjahr eigeblendet werden. Als Hover werden dabei weitere Informationen eingeblendet. Controlling BWA: Diese Ansicht zeigt die monatlichen Werte des aktuellen Jahres für alle angelegten BWA-Konten aus der Buchhhaltung (inkl. unbebuchter Konten) Per Deeplink kann dem Mandanten per Mail der Abschluss des aktuellen Monats mitgeteilt werden. Hinweise/Berechnungsgrundlagen Die Daten kommen aus den importieren Daten des Rechnungswesens. Die Daten werden erst mit dem ersten festgeschriebenen Monat angezeigt. Aber nicht wenn es Stapel mit folgenden Herkunftskennzeichen sind: SV, LO, AN, FY, WK und dort nur Buchungen mit den gleichen Kennzeichen enthalten sind. Es werden Daten nach SKR 03 und 04 verarbeitet.
Sie sorgt dafür, dass die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens immer im Blick bleibt. Liquiditätsengpässe werden sichtbar und können vermieden werden. Features Im Reiter Verlauf ist die Liquidität (die Summe aller Geldkonten) für jeden Kalendertag sichtbar. Außerdem enthält er die zugehörige Berechnung des Cash-Flows auf Monatsebene und mit Vorjahresvergleich. Die Finanzmitteländerung wird in den Reitern Monats- und Quartalsansicht als Candlestick-Grafik dargestellt und zeigt somit auch die Varianz innerhalb der Zeiträume. Kontennachweise: Die vorhandenen Summen auf verschiedenen Bankkonten lassen sich ebenfalls kalendertaggenau anzeigen. Hier kann auch die Anzeige offener Forderungen, Verbindlichkeiten aktiviert werden. Einstellungen: In diesem Bereich wird definiert, welche Konten im Rahmen der Liquidität ausgewertet werden. Außerdem können hier Kontokorrentwerte für die Bankkonten hinterlegt und später in den Grafiken eingeblendet werden. Diese lassen sich für verschiedenen Zeiträume erfassen (über das „+“), um auf sich verändernde Kontokorrentlinien zu reagieren. 12-Monats Ansicht: Sie zeigt die Berechnung des Casflow für die letzten 12 Monate ausgehend vom aktuellen Auswertungsmonat an. Hinweise/Berechnungsgrundlagen In der Monats- und Quartalsansicht der Liquidität basiert die Candlestick-Grafik auf dem Buchungsdatum. Gegebenenfalls kommt es zu Verschiebungen gegenüber der tabellarischen Liquiditätsrechnung, da diese das Datum des Buchungsstapels verwendet. Die Liquidität berechnet sich entsprechend der Finanzmittel in der DATEV-BWA. In allen Grafiken können über Klick auf die Legende weitere Werte ein- und ausgeblendet werden. Der blaue Balken unter der Grafik verschiebt den angezeigten Auswertungszeitraum.
Sie sorgt dafür, dass die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens immer im Blick bleibt. Liquiditätsengpässe werden sichtbar und können vermieden werden. Features Im Reiter Verlauf ist die Liquidität (die Summe aller Geldkonten) für jeden Kalendertag sichtbar. Außerdem enthält er die zugehörige Berechnung des Cash-Flows auf Monatsebene und mit Vorjahresvergleich. Die Finanzmitteländerung wird in den Reitern Monats- und Quartalsansicht als Candlestick-Grafik dargestellt und zeigt somit auch die Varianz innerhalb der Zeiträume. Kontennachweise: Die vorhandenen Summen auf verschiedenen Bankkonten lassen sich ebenfalls kalendertaggenau anzeigen. Hier kann auch die Anzeige offener Forderungen, Verbindlichkeiten aktiviert werden. Einstellungen: In diesem Bereich wird definiert, welche Konten im Rahmen der Liquidität ausgewertet werden. Außerdem können hier Kontokorrentwerte für die Bankkonten hinterlegt und später in den Grafiken eingeblendet werden. Diese lassen sich für verschiedenen Zeiträume erfassen (über das „+“), um auf sich verändernde Kontokorrentlinien zu reagieren. 12-Monats Ansicht: Sie zeigt die Berechnung des Casflow für die letzten 12 Monate ausgehend vom aktuellen Auswertungsmonat an. Hinweise/Berechnungsgrundlagen In der Monats- und Quartalsansicht der Liquidität basiert die Candlestick-Grafik auf dem Buchungsdatum. Gegebenenfalls kommt es zu Verschiebungen gegenüber der tabellarischen Liquiditätsrechnung, da diese das Datum des Buchungsstapels verwendet. Die Liquidität berechnet sich entsprechend der Finanzmittel in der DATEV-BWA. In allen Grafiken können über Klick auf die Legende weitere Werte ein- und ausgeblendet werden. Der blaue Balken unter der Grafik verschiebt den angezeigten Auswertungszeitraum.
How To Anleitung finden Sie unter folgendem Link -> ANLEITUNG
In diesem Bereich werden die Debitoren und Kreditoren des Unternehmens ausgewertet. Er zeigt offene Forderungen und Verbindlichkeiten und ermöglicht Auswertungen zu Mahnwesen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten. Features Offen Posten: Hier werden Forderungen und Verbindlichkeiten jeweils grafisch ausgewertet. Die jeweils 15 höchsten Außenstände werden in der Grafik angezeigt. Diese lässt sich per Klick auf die Legende anpassen. „Details anzeigen“ öffnet die Ansicht der einzelnen Debitoren bzw. Kreditoren. Ein Klick auf den Pfeil vor dem jeweiligen Namen öffnet die Ansicht der einzelnen Buchungssätze. Innerhalb der Spalten kann mit Klick auf den Tabellenkopf jeweils der Höhe nach sortiert werden. Ein Suchfeld ermöglicht auch die konkrete Suche nach einem Kunden bzw. Lieferanten. Im Bereich der Debitoren gibt es die E-Mail-Funktion für jeden Kunden. Darüber lässt sich eine E-Mail erzeugen, die als Mahnung genutzt werden kann. Per Textbaustein können alle offenen Beträge in die Mail übernommen werden. Die entsprechenden Daten dazu kann der Mandant selbst im Datencenter -> Verwaltung -> Kunden pflegen. Die Heatmap ist eine zusätzliche Darstellungsform der offenen Posten. Sie zeigt auf einen Blick die jeweiligen Posten der Höhe und Fälligkeit nach. Mit Klick auf das entsprechende Feld werden die betreffenden Positionen angezeigt. ABC-Analyse: Gemäß Paretho-Prinzip wird hier ausgewertet mit welchen Kunden bzw. Lieferanten der meiste Umsatz gemacht wird. Die Einteilung nach Umsatz basiert auf folgendem Grundsatz: A-Kunden und A-Lieferanten umfassen 80 % des Gesamtumsatzes im betreffenden Jahr. A- und B-Kunden bzw. A- und B-Lieferanten umfassen 95 % des Gesamtumsatzes. Die Grafik zeigt die jeweiligen Top-Kunden bzw. -Lieferanten. Über „Details einblenden“ erscheint die Gesamtliste inkl. Vergleich zu den beiden Vorjahren.. Hinweise/Berechnungsgrundlagen Die vorgegebene Fälligkeit von 30 Tagen ist eine Standardeinstellung im Cheftresor und kann nicht individuell angepasst werden.
Hier werden Entwicklungen in bestimmten Kennzahlen dargestellt. Features Nutzer können einzelne Kennzahlen als Favoriten markieren und pinnen (Pin links oben in der Kennzahlen Kachel). Sie erscheinen auf der Kennzahlenseite oben zuerst. Die Markierung kann wieder aufgehoben werden und wirkt sich immer auf die Ansicht des Mandates für alle Nutzer aus. Details zur Kennzahlenberechnung sind über den Button oben rechts in der Kachel „Berechnungsgrundlage“ aufrufbar. Dieser enthält auch Hilfetexte zur Einordnung der jeweiligen Kennzahl. Die Abweichung zum Zeitraum vom Vorjahr und Vorvorjahr wird relativ als Prozentwert angegeben. Auch das kleine Säulendiagramm zeigt die Werte vom Vorjahr und Vorvorjahr.
Alle bebuchten Konten des aktuellen Jahres und des Vorjahres werden dargestellt. Ein Überblick zu bestimmten individuell relevanten Kontenbereichen sowie eine Überwachung und Verprobung der Buchhaltung werden dadurch möglich. In der Geschenkeliste werden bebuchte Geschenkekonten angezeigt. In Zusammenarbeit mit der Kanzlei können dabei die Informationen zu den Geschenken erfasst werden und so den Nachweispflichten nachgekommen werden. In Offene Belege werden die Belege aufgeführt, für die die Zuordnung fehlt und die durch den Mandanten nachgearbeitet werden müssen. Features Im Reiter „Kontoüberwachung“ existieren Sortiermöglichkeiten für die verschiedenen Konten nach der angezeigten Spalte. Die Sortierung wird durch Klick auf die Pfeile neben der Spaltenüberschrift aktiviert. Über die drei beschreibbaren Felder können die Konten nach Kontenname, Nummer und Kostenstelle gefiltert werden. Über den Pfeil am Ende des Feldes für die Kontonummer kann auf die benutzerdefinierten Kontenbereiche gefiltert werden. Die Spalte „Vorjahressaldo“ kann über den Schiebeschalter „Vorjahressaldo gesamt“ angepasst werden. Der Vorjahressaldo wird dann für das gesamte Vorjahr gezeigt und nicht nur bis zum aktuellen Monat. Die anderen Schiebeschalter ermöglichen auch eine Eingrenzung der Kontoüberwachung, je nach Buchungsklassifizierung. Bei aktiviertem Schiebeschalter „Nur festgeschriebene Buchungen“ ist die Kontoüberwachung mit der BWA vergleichbar. Der Button „Buchungen exportieren“ gibt eine Excel-Datei als Download aus. Die Liste im Reiter „Geschenkeliste“ ähnelt in ihrer Funktionalität der Kontoüberwachung. Über das Drop-Down-Menü über der Liste können die Geschenkebuchungen nach Abzugsfähigkeit gefiltert werden. Durch Klick auf den Pfeil in der ersten Tabellenspalte lassen sich zu jeder einzelnen Geschenkbuchung entsprechende Daten ergänzen (Name, Anlass, Verhältnis zur beschenkten Person, Wert pro Geschenk). Dabei können einer Geschenkbuchung über den Button „Person hinzufügen“ mehrere beschenkte Personen zugeordnet werden. Zu den Geschenkbuchungen können auch Dokumente hochgeladen werden. Dies kann im Reiter „Dokumente“ erfolgen (nur bei aufgeklappter Geschenkbuchung sichtbar). Über den Button oben rechts kann ein Merkblatt über die steuerliche Behandlung von Geschenken heruntergeladen werden. Über das Dropdown-Menü rechts davon erfolgt die Auswahl des Jahres. Eine Geschenkbuchung kann über die Schaltfläche in der letzten Spalte ausgeblendet werden (z. B. bei Storno). Durch Aktivierung des Schiebeschalters „ausgeblendete Buchungen anzeigen“ wird diese wieder in der Liste sichtbar. Im Reiter „Offene Belege“ werden die Buchungen aufgeführt, zu denen die Belege fehlen und die deshalb z.B. über das Konto 1370 gebucht wurden. In der Spalte Bemerkung kann der Mandant den aktuellen Status des Beleges hinterlegen. Der Hinweistext oben auf der Seite enthält weitere Hinweise. Die Auswahl des Jahres, für das die offenen Belege angezeigt werden, erfolgt wieder über das Drop-Down-Menü oben rechts. Die Liste entspricht in ihrer Funktionalität der der Kontenüberwachung. Im Reiter „Benutzerdefinierte Kontenbereiche“ können neue Kontenbereiche für als Filterkriterium in der Kontoüberwachung erstellt werden. Zudem kann hier der Kontenbereich für die Anzeige im Reiter „Offene Belege“ gewählt bzw. geändert werden. Das Anlegen neuer Kontenbereich erfolgt über den Button „Neuen Kontenbereich erstellen“; bereits bestehende Kontenbereiche können über den Pfeil in der ersten Tabellenspalte geändert werden. Hier kann über die Schiebeschalter auch die Darstellung des Kontosaldos „Soll“ oder „Haben“ gewählt sowie die Generalumkehr ausgeblendet werden. Über den Schalter „In Kontoüberwachung-Tab-Menü anzeigen“ wird der Kontenbereich als eigener Reiter angezeigt. Die Funktionalität entspricht der Tabelle aus dem Reiter „Kontenüberwachung“. Über den Schalter „In Kontoüberwachung-Filter anzeigen“ kann die Möglichkeit aktiviert werden, auf den benutzerdefinierten Kontenbereich im Reiter Kontoüberwachung zuzugreifen. Über den Button „Standard erzeugen“ rechts oben wird eine Voreinstellung an Kontenbereichen erstellt bzw. wiederhergestellt. Hinweise/Berechnungsgrundlagen Die in der Geschenkeliste für eine Buchung erfassten Bemerkungen (Name usw.) werden gelöscht, wenn der Buchungssatz von der Kanzlei umgebucht wird. Wenn im Reiter Benutzerdefinierte Kontenbereiche der Schalter „In Kontoüberwachung-Tab-Menü anzeigen“ aktiviert wird, muss die Seite aktualisiert werden (z. B. mit „F5“) da sonst keine Anzeige erfolgt.
Dieses Feature gibt einen Überblick über das Inventar im Anlagevermögen und auf Wunsch in den Investitionen. Anschaffungskosten und Buchwert können verglichen werden und die Anlagenabgänge können abgestimmt werden. Features Im Reiter „Anlagevermögen“ muss für eine vollständige Nutzung eine Inventarübersicht hochgeladen werden. Eine separate Anleitung für diesen Vorgang findet sich nach Klick auf den Button Inventarübersicht und kann über die Glühbirne neben „Inventarübersicht hochladen“ aufgerufen werden. Hier kann eine Inventarübersicht auch wieder gelöscht werden. Über den Button amtliche Afa-Tabelle öffnet sich die aktuelle Afa-Tabelle in einem neuen Tab im Browser. Filter können über den gleichnamigen Button ergänzt werden. Es kann nach dem Anlagenabgang gefiltert werden sowie die Sortierung nach Konten oder nach Jahren geändert werden. Zudem kann über das Textfeld über der Tabelle nach weiteren Kriterien gesucht und gefiltert werden (Kommentar, Inventar und Inventarbezeichnung). Die übrigen Funktionsweisen entsprechen den anderen Listen/Tabellen im Cheftresor. Der Abgang eines Inventargegenstandes kann mit Datum, Abgangsgrund und Bemerkungen dokumentiert werden. Unternehmer und Kanzleimitarbeiter können an jedem Inventargegenstand Kommentierungen vornehmen. Eine Abschreibungsvorschau kann über den gleichnamigen Button von der Kanzlei als PDF-Dokument hochgeladen werden. Im Reiter „Investitionsplan“ können Investitionen erstellt und für zukünftige Wirtschaftsjahre geplant werden. Die Erstellung einer Investition erfolgt über den Button „Neue Investition erstellen“. Dort können entsprechende Daten hinterlegt werden. Pflichtfelder sind mit einem Stern gekennzeichnet. Für die Felder „Monat der Investition“, „Finanzierung“ und „Investitionstyp“ sind in der Drop-Down-Liste Werte vorgegeben. Mit Klick auf „Erstellen“ wird die Investition erstellt und erscheint in der Tabelle. Jede Investition lässt sich durch die entsprechenden Schaltflächen bearbeiten sowie löschen. Der Status einer Investition (geplant, angeschafft, entfällt) lässt sich in der Tabelle direkt über das Drop-Down-Menü Bearbeiten. Die Ansicht der Tabelle kann nach Wirtschaftsjahren gruppiert werden. Das erfolgt über den Wechselschalter Übersicht/Gruppiert oben rechts. Weiterhin kann die Tabelle nach Bezeichnung des Investitionsgegenstandes durchsucht werden und nach Wirtschaftsjahren sowie Kategorien sortiert werden. Hinweise/Berechnungsgrundlagen Die Inventarübersicht muss durch Kanzlei-Mitarbeiter hochgeladen werden. Bei einem erneuten Hochladen werden Kommentare und Abgangsvermerke überschrieben bzw. gelöscht.
Er zeigt die Bilanzkonten im aktuellen Jahr und für die Vorjahre.. Features Die Bilanz kann bis zu einem ausgewählten Monat angezeigt werden (über alle Jahre). Dazu muss der Schiebeschalter „Kumulierten Vermögensstatus auswählen“ aktiviert werden. Anschließend kann der Monat ausgewählt werden. Ansonsten werden für die vorangegangenen Jahre der Gesamtwert und für das aktuelle Jahr die Daten bis zum letzten festgeschriebenen Monat gezeigt. Wurde ein Jahresabschluss fertig gestellt, kann dieser nach Aktivierung vom Schiebeschalter „Jahresabschluss fertig gestellt“ hochgeladen werden. Die Diagramme zeigen die anteilige Verteilung der Werte. Der prozentuale Wert wird im Hover angezeigt. In den Tabellen werden die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten als Summe und nach Kategorien für den gewählten Zeitraum der letzten drei Jahre dargestellt. Die einzelnen Kategorien lassen sich Aufklappen, sodass die Konten und die Einzelbuchungen sichtbar werden.
In diesem Bereich werden die Debitoren und Kreditoren des Unternehmens ausgewertet. Er zeigt offene Forderungen und Verbindlichkeiten und ermöglicht Auswertungen zu Mahnwesen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten. Features Offen Posten: Hier werden Forderungen und Verbindlichkeiten jeweils grafisch ausgewertet. Die jeweils 15 höchsten Außenstände werden in der Grafik angezeigt. Diese lässt sich per Klick auf die Legende anpassen. „Details anzeigen“ öffnet die Ansicht der einzelnen Debitoren bzw. Kreditoren. Ein Klick auf den Pfeil vor dem jeweiligen Namen öffnet die Ansicht der einzelnen Buchungssätze. Innerhalb der Spalten kann mit Klick auf den Tabellenkopf jeweils der Höhe nach sortiert werden. Ein Suchfeld ermöglicht auch die konkrete Suche nach einem Kunden bzw. Lieferanten. Im Bereich der Debitoren gibt es die E-Mail-Funktion für jeden Kunden. Darüber lässt sich eine E-Mail erzeugen, die als Mahnung genutzt werden kann. Per Textbaustein können alle offenen Beträge in die Mail übernommen werden. Die entsprechenden Daten dazu kann der Mandant selbst im Datencenter -> Verwaltung -> Kunden pflegen. Die Heatmap ist eine zusätzliche Darstellungsform der offenen Posten. Sie zeigt auf einen Blick die jeweiligen Posten der Höhe und Fälligkeit nach. Mit Klick auf das entsprechende Feld werden die betreffenden Positionen angezeigt. ABC-Analyse: Gemäß Paretho-Prinzip wird hier ausgewertet mit welchen Kunden bzw. Lieferanten der meiste Umsatz gemacht wird. Die Einteilung nach Umsatz basiert auf folgendem Grundsatz: A-Kunden und A-Lieferanten umfassen 80 % des Gesamtumsatzes im betreffenden Jahr. A- und B-Kunden bzw. A- und B-Lieferanten umfassen 95 % des Gesamtumsatzes. Die Grafik zeigt die jeweiligen Top-Kunden bzw. -Lieferanten. Über „Details einblenden“ erscheint die Gesamtliste inkl. Vergleich zu den beiden Vorjahren.. Hinweise/Berechnungsgrundlagen Die vorgegebene Fälligkeit von 30 Tagen ist eine Standardeinstellung im Cheftresor und kann nicht individuell angepasst werden.